UX/UI Design, Benutzerfreundlichkeit und BarrierefreiheitIntuitiv, zugänglich, ästhetisch und inklusiv.
UX/UI-Design kombiniert Benutzererfahrung (UX) und Benutzeroberflächen-Gestaltung (UI), um digitale Produkte benutzerfreundlich und visuell ansprechend zu gestalten. Dabei steht die intuitive Bedienung im Vordergrund, während Barrierefreiheit sicherstellt, dass alle Menschen, unabhängig von Einschränkungen, Zugang haben.
Unser Angebot
Wir bieten maßgeschneiderte UX/UI-Designs und benutzerfreundliche sowie barrierearme Anwendungen, die nicht nur Ihre Markenbotschaft transportieren, sondern auch die Loyalität und das Engagement Ihrer Zielgruppe nachhaltig fördern.
UX/UI-Design
Unsere UX/UI-Design-Dienstleistungen vereinen Ästhetik und Funktionalität, um digitale Erlebnisse zu schaffen, die Ihre Nutzer nicht nur visuell ansprechen, sondern auch intuitiv und angenehm zu bedienen sind. Mit einer benutzerzentrierten Herangehensweise entwickeln wir klare und übersichtliche Oberflächen, die den Nutzer auf seinem Weg unterstützen und ihm ein positives Erlebnis bieten.
Benutzerfreundlichkeit
Benutzerfreundlichkeit steht dabei im Mittelpunkt: Wir gestalten Prozesse so einfach und verständlich, dass Ihre Zielgruppe jederzeit mühelos navigieren kann. Unser Ziel ist es, Hindernisse zu beseitigen und Nutzer effizient ans Ziel zu führen.
Barrierefreiheit
Barrierefreiheit ist ein fester Bestandteil unseres Designansatzes. Wir entwickeln Lösungen, die sicherstellen, dass auch Menschen mit Einschränkungen uneingeschränkt auf Ihre digitalen Produkte zugreifen können. Angefangen bei kontrastreichen Designs bis hin zur Unterstützung von Screenreadern – wir sorgen für umfassende Inklusivität.
Häufig gestellte Fragen...
UX Design (User Experience) beschäftigt sich mit der gesamten Benutzererfahrung und dem Interaktionsfluss eines Produkts oder einer Dienstleistung. Es umfasst die Nutzerforschung, Informationsarchitektur, Prototyping und das Testen, um sicherzustellen, dass ein Produkt nützlich, benutzerfreundlich und angenehm zu nutzen ist.
UI Design (User Interface) bezieht sich auf das visuelle und interaktive Design der Benutzeroberfläche. Es umfasst die Gestaltung von Schaltflächen, Layouts, Farben, Typografie und anderen visuellen Elementen, um die Benutzerinteraktion intuitiv und ästhetisch zu gestalten.
Wireframes: Wireframes sind einfache, schematische Darstellungen einer Benutzeroberfläche, die die Struktur und grundlegenden Funktionen zeigen, aber keine detaillierten visuellen Elemente enthalten. Sie helfen, das Layout und die Navigation zu planen.
Prototypen: Prototypen sind interaktive Modelle einer Benutzeroberfläche, die Nutzer und Stakeholdern die Möglichkeit geben, die Funktionen und den Ablauf eines Produkts zu erleben. Sie eignen sich hervorragend für Tests und die frühzeitige Identifikation von Verbesserungspotentialen.
Benutzerfreundlichkeit oder Usability beschreibt, wie einfach und effizient ein Produkt oder eine Dienstleistung von Benutzern verwendet werden kann. Sie bezieht sich auf die Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit der Benutzer bei der Interaktion mit einem Produkt.
Zu den Schlüsselfaktoren der Benutzerfreundlichkeit gehören:
Einfachheit der Navigation: Klare und logische Strukturen und Menüs.
Konsistenz: Einheitliche Gestaltungselemente und Interaktionsmuster.
Fehlervermeidung und Fehlerbehebung: Unterstützt Benutzer dabei, Fehler zu vermeiden oder zu korrigieren.
Effizienz der Bedienung: Minimierung von Klicks und schnellen Zugang zu Informationen.
Feedback: Klare Rückmeldungen auf Benutzeraktionen (z. B. visuelle Bestätigungen, wenn etwas geladen wird).
Es gibt verschiedene Methoden:
Usability-Tests: Reale Benutzer interagieren mit dem Produkt, und ihre Erfahrungen und Probleme werden dokumentiert.
Heuristische Evaluation: Experten prüfen die Benutzerfreundlichkeit anhand anerkannter Usability-Richtlinien.
A/B-Tests: Verschiedene Versionen eines Designs werden miteinander verglichen, um zu ermitteln, welche besser funktioniert.
Fragebögen und Umfragen: Direkte Rückmeldung der Benutzer zu ihrer Erfahrung.
Digitale Barrierefreiheit (Accessibility) bezieht sich auf die Gestaltung von Websites, Apps und anderen digitalen Produkten, sodass sie für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zugänglich sind, z. B. Menschen mit Seh-, Hör- oder motorischen Einschränkungen.
Barrierefreiheit ermöglicht es allen Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten, die digitalen Produkte und Dienstleistungen zu nutzen. Sie erhöht nicht nur die Inklusion, sondern kann auch die Reichweite und das Ansehen eines Unternehmens stärken und ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben.
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind der weltweit anerkannte Standard für barrierefreie Webseiten. Sie beinhalten Prinzipien wie:
Wahrnehmbarkeit: Inhalte müssen für alle Sinne zugänglich sein (z. B. alternative Texte für Bilder).
Bedienbarkeit: Benutzer müssen die Inhalte leicht navigieren und verwenden können.
Verständlichkeit: Texte und Funktionen müssen klar und einfach zu verstehen sein.
Robustheit: Inhalte sollten auf verschiedenen Plattformen und Geräten zugänglich sein.
Typische Probleme sind:
Fehlende oder unzureichende alternative Texte für Bilder.
Unzureichende Farbkontraste, die das Lesen erschweren.
Keine Tastaturnavigation für Menschen, die keine Maus verwenden können.
Unklare Formulierung und Struktur der Inhalte, was die Verständlichkeit beeinträchtigt.
Eine gute Benutzererfahrung berücksichtigt sowohl Benutzerfreundlichkeit als auch Barrierefreiheit. UX sorgt für eine nutzerzentrierte Gestaltung und optimiert das Interaktionsdesign, während Benutzerfreundlichkeit die einfache Handhabung sicherstellt. Barrierefreiheit stellt sicher, dass das Erlebnis inklusiv ist und allen Menschen zur Verfügung steht.
Ein iterativer Ansatz mit regelmäßigen Tests ist entscheidend. Bereits in der Konzeptionsphase sollte Barrierefreiheit berücksichtigt werden, und Usability-Tests mit einer vielfältigen Nutzergruppe sowie barrierefreie Designs sollten von Anfang an integriert sein.